Ihr Ratgeber für Hundetransportboxen
Laut einer aktuellen Umfrage ist jeder fünfte Hund im Auto unzureichend gesichert. Das ist kein Kavaliersdelikt, sondern gefährdet die Sicherheit und die Gesundheit von Mensch und Tier gleichermaßen. Rein rechtlich gesehen gilt ein Hund in einem Fahrzeug als Ladung, und diese muss laut Straßenverkehrsordnung (StVO) angemessen gesichert sein. Eine gute Möglichkeit, um Ihren Liebling bei Autofahrten zu schützen, bieten Hundetransportboxen, die auch vom ADAC empfohlen werden.
Ist Ihr Tier nicht angemessen im Fahrzeug gesichert, droht ein Bußgeld in Höhe von 30 Euro. Kommt eine Gefährdung hinzu, erhöht sich das Bußgeld auf 60 Euro. Außerdem ist ein Punkt in Flensburg fällig. Bei Sachbeschädigung beträgt das Bußgeld sogar 75 Euro – und Sie erhalten ebenfalls einen Punkt im deutschen Fahreignungsregister.
Grund genug, rechtzeitig nach Transportboxen- oder Körben, Autositzen für Hunden, Hundegitter für den Kofferraum oder Sicherungsgurten Ausschau zu halten, mit denen Sie Ihre Fellnase bei Fahrten mit dem eigenen PKW ausreichend schützen können.
Der ADAC empfiehlt stabile Transportboxen, die im Fußraum hinter dem Vordersitz platziert werden können. Bei größeren Hunden und Transportboxen empfiehlt es sich, diese auf der Rückbank oder im Kofferraum gesichert unterzubringen.
Eine Hundebox bietet viele Vorteile beim Transport Ihres Lieblings, aber nicht nur dann:
Hinweise für längere Autofahrten mit Hund:
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