Sich ehrenamtlich für den Tierschutz einzusetzen ist in der Tat eine ehrenwerte Handlung. Allerdings sind sich viele Tierfreunde unsicher, wie sie Fellnasen in ihrer Freizeit effektiv schützen und unterstützen können. In diesem Beitrag gibt es Tipps und Anregungen für den Tierschutz bezogen auf Hunde, bei denen jeder mithelfen kann. Die erste Anlaufstelle ist hierbei natürlich das regional ansässige Tierheim. Diese sind in der Regel nicht besonders stark finanziell unterstützt, können also wahrlich jede Hilfe gebrauchen.
Mit einem Tierheim Hund Gassi gehen ist schon eine hilfreiche Aktion, was den Tierschutz für Hunde sehr stark unterstützt. Auch die Fütterung der anwesenden Fellnasen wird hin und wieder von freiwilligen Helfern übernommen. Insbesondere Menschen, die krankheitsbedingt nicht mehr arbeiten können, kümmern sich in ihrer Freizeit sehr häufig ehrenamtlich beispielsweise um Hunde im Tierheim. Und das ist ein sehr lobenswertes Engagement. Finanzielle Spenden sind bei Tierheimen auch sehr gerne gesehen. Wenn also anstatt Zeit eher Geld übrig ist, würde hiermit ebenfalls ein sehr nützlicher Beitrag geleistet werden.
Wie kann jeder beim Tierschutz für Hunde mithelfen? Aufklärung ist ein weiteres enorm wichtiges Thema. Warum landen Hunde überhaupt im Tierheim? Es gibt leider immer noch Menschen, die sich ein Haustier eher wie ein Spielzeug als wie ein lebendiges Wesen vorstellen. Und hier liegt natürlich der große Fehler. Wenn dieses „Spielzeug“ dann keinen Spaß mehr macht, wird es einfach an einer Raststätte ausgesetzt oder schlimmer noch im Wald laufen gelassen. Das ist natürlich kein faires und ordentliches Verhalten für die Tiere. Hierbei könnte die Macht der sozialen Medien genutz werden, um darauf aufmerksam zu machen, dass Hunde bestenfalls nicht ausgesetzt werden sollten.
Sich ehrenamtlich für Hunde einsetzen
Wenn beim Gassi gehen regelmäßig beobachtet wird, dass manche Hundehalter zu grob und gewaltsam mit ihren Vierbeinern umgehen, könnte sich mit anderen zusammengeschlossen werden, um die Person zu konfrontieren. Es sollte aber natürlich die körperliche Unversehrtheit im Hinterkopf behalten werden und kein Streit provoziert werden. Hierbei handelt es sich potentiell um ein risikoreiches Unterfangen, aber es besteht das Potenzial, dass dem Hundehalter die Augen geöffnet werden und dass er sich in Zukunft besser um sein Tier kümmern wird. Es gibt wahrlich sehr viele Möglichkeiten, die jede einzelne Person wahrnehmen kann, um dem besten Freund des Menschen ein besseres Leben zu ermöglichen. Sich Zeit für Tiere nehmen – das passt ideal in den nachhaltigen Alltag eines Naturschützers.
Insbesondere die Tierheime sind sehr stark von ehrenamtlicher Unterstützung abhängig. Aber auch finanzielle Spenden können wirklich einen sehr großen Unterschied machen. Selbst bei der Weitervermittlung von Vierbeinern kann in der Freizeit geholfen werden. Für die überfüllten Tierheime wäre es eine riesige Entlastung, wenn mehr und mehr Hunde ein gutes zu Hause finden würden. Die traurigen Schicksale der Vierbeiner, die jahrelang keinen Abnehmer finden müssen einfach beendet werden. Es ist auf jeden Fall sehr ehrenwert und lobenswert, wenn sich in der Freizeit ehrenamtlich für den Tierschutz eingesetzt wird. In diesem Beitrag wurden ein paar Möglichkeiten und hoffentlich neue Anreize geboten. Daumen hoch für jedes Engagement für den Tierschutz!